Nach
8 Tagen gemeinsamer Tour mit Tobias, Oli und Miriam haben sich
gestern unsere Wege getrennt und wir sind nun zu zweit in Vancouver
angekommen. Die Zeit in Boston war schön, wenn auch etwas weniger
spektakulär als unser Aufenthalt in New York. Nach gut 5 Stunden
Busfahrt und einem kurzen Marsch zum Hostel konnten wir am
Mittwochabend in der Berkeley Street unser Quartier beziehen – und
mussten auch hier gegenüber New York deutliche Abstriche machen. Von
„hip, smart, affordable and so Boston“, dem Slogan des Hostels,
war nichts zu sehen. vielmehr war die Unterkunft teuer, die Zimmer
waren klein, mehr als spartanisch ausgestattet (Bett, Schrank, kein
Stuhl, die Gardinen deckten nur ¼ Fenster ab), ohne Klimaanlage (bei
schwül-heißen 35 Grad kann ein nur sporadisch laufender
Tischventilator leider nichts machen), mit nur einem funktionierendem
Aufzug (bei 7 voll ausgebuchten Etagen) im ganzen Gebäude.
Aber
wir sind ja jung und dynamisch und haben die 3 Tage Boston auch fast
ohne Schlaf genossen. Den ersten Abend haben wir im Kino verbracht
(The Dark Knight Rises) und am Donnerstag stand bei strahlend blauem
Himmel und Sonne satt der Freedom Trail, Quincy Market und Klönen im
Park auf dem Programm.
Irgendwie hat uns Boston aber nicht zu 100% gepackt und so haben wir uns für den Freitag kurzfristig ein Auto (SUV , Baby!!!) angemietet und eine Tour nach Cape Cod ans Meer gemacht, die wir trotz des schlechteren Wetters (Wolkenbruch auf dem Heimweg) genossen haben.
Irgendwie hat uns Boston aber nicht zu 100% gepackt und so haben wir uns für den Freitag kurzfristig ein Auto (SUV , Baby!!!) angemietet und eine Tour nach Cape Cod ans Meer gemacht, die wir trotz des schlechteren Wetters (Wolkenbruch auf dem Heimweg) genossen haben.
Tja,
und jetzt geht es so richtig los, nun sind es nur noch wir beide,
einmal quer über den Kontinent bis nach Vancouver. Als wir nach 8
Stunden Flug inkl. Zwischenstop in Denver gelandet waren, hatten wir
immer noch keine Unterkunft – unsere Nachrichten bei Couchsurfing
und AirBnB blieben unbeantwortet. Also haben wir uns, müde und
verschwitzt wie wir waren, einfach in das nächstbeste Sheraton
eingemietet, mit Klima, großem (eigenen) Bad und Pool im Innenhof. Das Leben ist
schön... :-)
Und hier sitzen wir jetzt auch grad, genießen die
Sonne und machen uns gleich auf, um die Stadt zu erkunden. Tobi, Oli
und Miri, wir hoffen, Ihr hattet auch eine gute Heim- bzw. Weiterreise. Wir melden uns in den nächsten Tagen wieder mit News
von der Westküste.
Ganz
liebe Grüße an alle Leser/innen
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